1928 Krise des Elektrizitätswerks
1928 Krise des Elektrizitätswerks
Wegen der Inflation und dem Rückgang des Stromverbrauches geriet das Elektrizitätswerk in eine Krise. So kam es zum Verkauf des größten Teils der elektrischen Anlagen und Netze in Eifel, Hunsrück und Saarland an das RWE. Es waren zu diesem Zeitpunkt im Dampfwerk 20.150 kW, im Dhronwerk 7.360 kW und in dem im Jahre 1909 von den Gemeindewerken Ehrang erworbenen Kyllwerk 380 kW installiert. In der Folge beschränkte sich die städtische Stromversorgung auf das Gebiet zwischen Konz und Schweich. Die Stadt ging die Verpflichtung ein den dafür notwendigen Strom ganz vom RWE zu beziehen.