14.09.2022
Unsere Quereinsteigerin im Vertrieb - Maria Höllen
Wenn so richtig die Post abgeht, fühlt sie sich am wohlsten. Das bringt die Assistentin unseres Vertriebsleiters nicht aus der Ruhe, im Gegenteil.
Wenn so richtig die Post abgeht, fühlt sich Maria Höllen am wohlsten. Das bringt die Assistentin unseres Vertriebsleiters nicht aus der Ruhe, im Gegenteil: „Genau dann finde ich einen guten Fokus und komme schnell in einen zielorientierten Workflow“, sagt die 40-Jährige mit einem Lächeln. Maria arbeitet seit Oktober 2021 für unser Unternehmen.
In ihrer beruflichen Karriere davor hat die die gelernte Hotelfachfrau und Sommelière bereits in leitenden Positionen der Hotellerie gearbeitet und war dann deutschlandweit für ein Textilunternehmen in einer Leitungsfunktion aktiv. „Das waren tolle Jobs. Doch durch den deutschlandweiten Einsatz fehlte mir einerseits oft die Nähe zu meiner Familie in Osburg, andererseits auch der Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort. Ich wollte einfach effektiver arbeiten am liebsten mit regionalem Bezug, etwas Nachhaltiges, eine Aufgabe bei der man die Zukunft ein Stück weit gestalten kann“, erzählt sie mit einem Leuchten in den Augen.
Und genau deshalb hat sie sich auf die Stelle in unserem Vertrieb beworben. Mit Erfolg. Als Schnittstelle zwischen den Abteilungen zählen seitdem Geschäftskorrespondenz, Besprechungsorganisation aber auch das Erstellen von Präsentationen und Gremienunterlagen zu ihren Aufgaben. Als Branchenfremde eine echte Herausforderung. „Am Anfang war das natürlich komplex, aber meine Kolleginnen und Kollegen nehmen sich die Zeit, mir Dinge zu erklären. Das macht es mir leichter und ich lerne jeden Tag dazu“, erzählt sie.
Und wenn ein Meilenstein erreicht wird, wie zum Beispiel die Eröffnung unseres neuen Kundenzentrums am Viehmarkt, dann muss – wenn es nach Maria geht – dieser Erfolg gefeiert werden. „Damit meine ich keine große Party, sondern einfach einen Moment in dem wir uns bewusstmachen, dass wir eine anspruchsvolle Aufgabe gut gemeistert haben. Dieses positive Denken wird in der Hektik des Alltags leider oft vergessen.“