Offiziele Interpräsentation SWT AöR. SWT Stadtwerke Trier - Studierende der Hochschule Trier besuchen Hauptklärwerk der SWT

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  • Bild: Studierende der Hochschule Trier besuchen Hauptklärwerk der SWT
    02.02.2024

    Studierende der Hochschule Trier besuchen Hauptklärwerk der SWT

    In der Ringvorlesung „Nachhaltigkeit angewandt erleben“ können Studierende der Hochschule Trier, unabhängig von ihrem Studienfach, ein zusätzliches Nachhaltigkeitszertifikat erhalten. Im Rahmen unserer ‚Kooperation Energie‘ mit der Hochschule fand eine Veranstaltung der Vorlesungsreihe in Form einer Führung durch unser Hauptklärwerk statt.

    Insgesamt zehn Studierende der Hochschule waren gemeinsam mit Professor Jochen Bühler aus dem Fachbereich Gebäude-, Versorgungs- und Energietechnik ins Klärwerk gekommen. Nach einer kurzen, theoretischen Einführung zum Kreislauf der Abwasserwirtschaft, führte unser Kollege Marius Barbian die Gruppe im Anschluss durch die verschiedenen Stationen unseres Klärwerks. Der Fokus lag dabei zunächst auf der eigenen Energieerzeugung. Mit verschiedenen Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Gebäude und zwei Blockheizkraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt unser Klärwerk im Jahr mittlerweile über dreieinhalb Millionen Kilowattstunden Energie im Jahr, mit denen, neben der Kläranlage, unser angrenzender Energie- und Technikpark noch mitversorgt werden kann. Zum anderen interessierte sich die Gruppe für die KI-Steuerung der Anlage. Seit 2017 ist diese in verschiedenen Ausbaustufen stetig erweitert worden und regelt neben der biologischen Reinigungsstufe mittlerweile auch die energetische Ausregelung. Perspektivisch ist hier in den nächsten Jahren die Erweiterung um das Kanalnetzmanagement geplant. „Die Ringvorlesung wurde in diesem Semester sehr gut angenommen“, erklärte Professor Jochen Bühler. „Wir freuen uns natürlich, wenn wir über Kooperationen wie die mit den SWT die Möglichkeit haben, den Studierenden nachhaltige Konzepte zu zeigen, die bereits funktionieren. Für das Sommersemester 2024 wollen wir die Ringvorlesung in jedem Fall noch einmal anbieten.“


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